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AMIQUS: Ältere MigrantInnen im Quartier - Stützung und Initiierung von Netzwerken der Selbstorganisation und Selbsthilfe: Schlussbericht zum Projekt ; Forschung an Fachhochschulen Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH) ; [Laufzeit des Vorhabens: 01.03.2009 - 30.04.2012]
In: Forschung an Fachhochschulen Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH)
Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen ihrer ausländischen Zulieferer: Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung kollisionsrechtlicher Fragen
In: Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen Band 7
Teilhabe und deren Umsetzung in sozialer Verwaltung: Implementierung der Reformgesetze SGB IX und der "großen Lösung" SGB VIII in Eingliederungshilfe sowie Kinder- und Jugendhilfe
In: Edition personenzentrierte Hilfen
Analyse von Hitzeaktionsplänen und gesundheitlichen Anpassungsmaßnahmen an Hitzeextreme in Deutschland: Abschlussbericht
In: Umwelt und Gesundheit 2023, 03
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Die Studie zeigt, dass die 2017 publizierten Bund/Länder-Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit bundesweit bekannt, anerkannt und hilfreich sind. Auf der Grundlage einer bundesweiten Online-Erhebung, einer Behörden-Interviewserie und einer Analyse von Fallstudien bilanziert das Projekt die Wirkung der Empfehlungen u.a. mit Blick auf deren Bekanntheit und angestoßenen Entwicklungen. Dies wurde verbunden mit einer Bestandsaufnahme von Maßnahmen, die Institutionen, Kommunen und Länder in Deutschland etabliert haben, um hitzebedingte Gesundheitsrisiken zu verringern. Zusätzlich wurden unterstützende Klimaanpassungsdienste für den gesundheitlichen Hitzeschutz zur Aufnahme in das Klimavorsorgeportal der Bundesregierung identifiziert und ein Evaluationsleitfaden für solche Dienste entwickelt.
Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung: 2. Zwischenbericht
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB512
Das Institut für angewandte Sozialwissenschaften (infas) in Bonn wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beauftragt, Menschen mit und ohne Behinderungen zum Thema Teilhabe zu befragen. Ziel der Befragung ist eine repräsentative Erhebung der Lebenslagen von Menschen mit und ohne Behinderungen und ihrer Möglichkeit der Teilhabe in verschiedenen Lebensbereichen. Alle wichtigen Lebensbereiche - z.B. Wohnen, Arbeiten oder Freizeit - werden daraufhin untersucht, wo Teilhabe gelingt und wo nicht. Die Befragung erfüllt eine Vorgabe der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), die vorsieht, dass jedes Land "geeignete Informationen, einschließlich statistischer Angaben und Forschungsdaten" sammelt, um die Durchführung des Übereinkommens zu prüfen. "Die Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen" findet im Zeitraum von 2018 bis 2020 statt. Es handelt sich um die erste in Deutschland bundesweit repräsentative Erhebung zu diesem Thema. Das Projekt ist äußerst anspruchsvoll. Befragt werden: 21.000 Menschen mit und ohne Behinderungen in Privathaushalten, 5.000 Menschen mit Behinderungen, die in Einrichtungen leben sowie 1.000 schwer erreichbare und schwer befragbare Menschen (z. B. wohnungslose Menschen). Die Auswahl der Befragungspersonen - in Privathaushalten sowie in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, der Altenpflege und des ambulant betreuten Wohnens - erfolgt über ein statistisches Zufallsverfahren. Nur wer zufällig ausgewählt wurde, kann teilnehmen. Die ausgewählten Personen werden postalisch von infas benachrichtigt.
Pretest Befragung in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Abschlussbericht
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB471
Die Studie "Pretest Befragung in Einrichtungen" trägt dazu bei, das methodische Fundament für eine repräsentative Befragung (Teilhabesurvey) zu den Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland zu schaffen. Ein vorliegendes Erhebungsinstrument aus einer Vorstudie wird so geprüft, angepasst und weiterentwickelt, dass Menschen mit kognitiv-kommunikativen Beeinträchtigungen, die in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe leben, in die Befragung einbezogen werden können.